17.04.2009, 14:14
Also Pidgin hält sich an die für Mehrbenutzerbetriebssysteme üblichen Standards, indem es alle deine Daten auch in deinem eigenen Verzeichnis speichert. Soweit die Einleitung ;-)
Du kannst also, wenn du eine Verknüpfung zur pidgin.exe herstellst und den switch -c <Pfad\zur\externen\platte\> angibst das Verzeichnis selbst bestimmen. Am besten kopierst du davor noch die Daten aus %APPDATA%\.purple dorthin.
Code:
Benutzung: pidgin.exe [OPTION]...
-c, --config=VERZ benutze VERZ als Konfigurationsverzeichnis
-d, --debug gibt Debugging-Meldungen nach stdout aus
-h, --help zeigt diese Hilfe und beendet das Programm
-m, --multiple mehrere Instanzen erlauben
-n, --nologin nicht automatisch anmelden
-l, --login[=NAME] angegebene Konten aktivieren (optionales Argument
NAME bestimmt Konto(n), die benutzt werden sollen,
getrennt durch Kommata. Ohne diesen Parameter wird
nur das erste Konto aktiviert).
-v, --version zeigt aktuelle Version und beendet das Programm
Du kannst also, wenn du eine Verknüpfung zur pidgin.exe herstellst und den switch -c <Pfad\zur\externen\platte\> angibst das Verzeichnis selbst bestimmen. Am besten kopierst du davor noch die Daten aus %APPDATA%\.purple dorthin.